Terminliche Übersicht eines Bauprojektes inklusive der einzelnen Projektschritte und deren Reihenfolge.
Glossar
Geplante Herabsetzung des Gebäudewertes in Buchhaltung und Kostenrechnung.
Die Altlasten eines Grundstücks werden in ein Register eingetragen. Sie sollten auf dem Bauamt einen Blick in das Altlastenkataster werfen, bevor Sie Bauland kaufen. Hier bekommen Sie beispielsweise Informationen zur Belastung des Untergrundes.
Eine von einem Architekten entworfene Immobilie, die nach den individuellen Bedürfnissen der Bauherrschaft gestaltet wurde.
Der Entwurf und die Gestaltung von Bauwerken unter Einbezug von ästhetischen, technischen, wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Faktoren.
Die SIA-Norm 102 (Ordnung für Leistungen und Honorare der Architekten) bildet die Grundlage der Honorarberechnung. Das Honorar bildet sich aus Basis der Baukosten oder nach Zeittarif, sodass eine klare Abrechnung der Architektenleistungen möglich ist.
Der Architekturvertrag beginnt, sobald der Architekt seine Arbeit aufnimmt. Er legt geistiges Eigentum, Fixierung der Baukosten und vieles mehr fest.
Wettbewerb zur Auswahl der geeignetsten Lösung eines Projektes hinsichtlich Gestaltung, Funktion, Wirtschaftlichkeit und Politik.
Absicherung für den Bauherren, falls ein Unternehmen oder Dienstleister (beispielsweise Handwerksbetrieb) eine vereinbarte Leistung nicht, teilweise oder mangelhaft erbringt. In diesem Fall werden die entstehenden Mehrkosten abgedeckt. In der Regel gibt die Garantier eine Bank oder Versicherung.
Vermessung des Gebäudes oder von Gebäudeteilen.
Vermessung des Gebäudes oder von GebäudeteilenVerhältnis zwischen der bestehenden Grundstücksfläche und der darauf erstellbaren Gebäudenutzfläche.
Beschreibung der geforderten Leistungen als Basis für die Offertstellung.
Überbegriff für alle Themen zum umweltfreundlichen und schadstofffreien Bauen.
Besteller eines physischen Bauwerks.
Anwendung und Wirkung der Physik auf Bauwerke.
Beauftragter Unternehmer für den Bau einer Immobilie oder von Teilen der selbigen.
Physischer Bau.
Werkvertrag zur Erstellung und Übergabe eines Baus.
Der Verkehrswert von unüberbautem Boden.
Ausschreibung einer Leistung.
Durch das Steueramt festgelegter Mietwert für eine vom Eigentümer selbst bewohnte Immobilie.
Effizienz des Energieeinsatzes im Verhältnis zum Nutzen.
Wärmetechnische Berechnung eines Gebäudes.
Energie, welche ohne Rohstoffquellen entsteht und keine fossilen Energieträger benötigt.
Aussenhaut eines Gebäudes.
Report über den Zustand eines Gebäudes.
Erbringer sämtlicher Bauleistungen für den Bau einer Immobilie.
Ein Register, in welchen sämtliche Grundstücke mit Rechten und Lasten aufgelistet sind.
Auskunft aus dem Grundbuch.
Direkte Steuer, welche aufgrund des Gewinns, der beim Verkauf eines Grundstücks oder einer Immobilie erbracht wird, fällig wird. Kantonal geregelt.
Unterhalt, Pflege und Reparatur von Immobilien.
Synonym zu Grundstück und Immobilie.
Bauweise, welche sich durch Wohnkomfort, Energieeffizient und Wirtschaftlichkeit auszeichnet.
Aus wirtschaftlicher, sozialer, ökologischer und kultureller Sicht zukunftsfähige und optimierte Gestaltung.
Energiestandard, nach dem ein Gebäude in seiner jährlichen Bilanz keine externe Energie bezieht, sondern diese selbst erzeugt.
Jener Teil der Gebäudegrundfläche, welcher gemäss der Zweckbestimmung genutzt werden kann.
Vermessenes Grundstück.
Haus mit reduziertem Energiebedarf dank baulicher Wärmedämmung und/oder alternativer Wärmegewinnung.
Umwandlung von Strahlungsenergie (Sonnenenergie) in elektrische Energie.
Ausschreibung zur Vergabe von Bauarbeiten für das günstigste Angebot.
Bauunternehmer, der nicht nur die Bausausführung leistet, sondern auch die Planung übernimmt.
Regelung der Gemeinde, wie eine Fläche bebaut werden soll.
Die dem Wohnen dienende Grundfläche von Wohnungen und Häusern.